von Lady Adelaide Di Jul 03, 2018 3:53 pm
Prüfend wanderte der Blick, der jungen Lady, über die beiden Wagen. Gerecht verteilt, wenn es auch bei beiden Seiten nicht ausreichen würde. Ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein, aber immerhin ein Anfang.
Die geschäftigen Herren, immer noch dabei die Reste der Armenspeisung zu verladen, Kisten mit Äpfeln, zwei Fässer mit eingelegtem Kraut aus Kirschhain, eine Spende des Hauses Arendale. Brötchen, Blechkuchen der Bäckerei Wiedemann und auch die Krähe hatte sich nicht lumpen lassen.
Duncan der seine Anweisungen, in seiner nonchalanten Art und Weise, an seine Männer verteilte. Quentin, der fleissige junge Teilzeitkoch, der den Platz fegte und Lain, der sich mal wieder vor dem alten Duncan versteckte.
Wahrlich schwer, bei diesem sich ihr bietenden Bild, nicht zu schmunzeln. Weiter drehte Lain seine Runde, schön im großen Bogen um den Administrator der Stiftung, bloß nicht stehen bleiben, er könnte noch Arbeit an einen verteilen.
Boten kamen und gingen, Briefe wechselten ihren Besitzer und der Terminkalender der Stiftung füllte sich wieder einmal. Etwas Zeit blieb noch für Derlei, klügelten Duncan und die rothaarige Kuratorin doch schon die nächste Veranstaltung aus.
Ein Ball sollte es werden, einer für das Volk, in einem Rahmen den man wohl eher nicht erwarten würde. Doch wie genau das von statten gehen würde, das blieb noch unter Verschluss.
Ein herzliches Dankeschön von der Stiftung und mir, an alle Helfer, Unterstützer und Besucher des gestrigen Abends. Ich hoffe ihr hatte genauso viel Freude auf der Feier wie wir und besucht uns auch weiterhin. Ob nun im alltäglichen Spiel oder auf einer unserer Veranstaltungen.Ein ganz besonderes Danke möchte ich hier an die Helfer richten.Die
Fünfte Wachkompanie die für Ruhe und Ordnung sorgte und auch den ein oder anderen Gnom aus dem Wasser fischte
Die
schwarze Krähe, die tatkräftig die Verpflegung übernahm und auch den tapferen Soldaten den Rücken stärkten.
Astaria, von den
Klingen Tyrs, die einen wundervollen Segen für uns aussprach.
Esmelia Morello, die wiedereinmal unvergleichliche Dichtkunst an den Tag legte.
Und natürlich all den unzähligen Einzelhelfern, die die ein oder andere Stelle verstärkten, wie auch den direkt angestellten Herrschaften der
Stiftung Phönixfeder.[quote]